15.12.2009 - 19:21 - In zwei neuen Videos stellt uns Electronic Arts diese Woche den Hunter der GDI und den verrückten Cyborg der Nod vor. Beide Einheiten eignen sich hervorragend für schnelle, verdeckte Einsätze und sind mit neuester Waffentechnologie ausgerüstet. Die beiden Unit-Trailer enttäuschen allerdings ein wenig, was die Optik angeht. Vor allem die Animationen des Cyborgs sind recht einfach gestaltet, während der Hunter über den Wüstenboden zu schweben scheint, statt tiefe Spuren im Staub zu hinterlassen. Doch seht einfach selbst.

Der Nod Cyborg ist aus den Überresten vergangener Schlachten zusammengeflickt und hat so die stärksten mentalen Kräfte, um jeden Kampf bis zum Äußersten zu führen. Selbst wenn der Großteil seines Körpers vernichtet wurde, kann er sich mit seinen verbliebenen Gliedmaßen an die Front schleppen. Sein Pilum-Laser kann in kürzester Zeit große Mengen Energie ausstoßen, gegen die die meisten feindlichen Einheiten machtlos sind. Mit seiner Tarnfähigkeit kann er sich hinter feindliche Linien schleichen und dort die Kontrolle über gegnerische Fahrzeuge übernehmen.

Bereits in den ersten Tiberiumkriegen galt die Hunter-Klasse der GDI als Standardpanzer der Truppen. Durch die neuartige Bereifung ist der Hunter wesentlich beweglicher als andere Panzer mit Kettenantrieb. Das macht das Fahrzeug besonders für Aufklärungs- und Abfangeinsätze geeignet. Auch auf Patrouille hat sich der Hunter bewährt. Die schwache Panzerung muss der Tank mit seiner hohen Geschwindigkeit ausgleichen und im Kampf die „Hit & Run“ Taktik befolgen, um die tödlichen Ionen-Railguns effektiv zum Einsatz zu bringen.

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