22.01.2010 - 20:59 - EA plant den Einbau von Ingame-Shops, die echtes Geld verlangen, in C&C 4 als weiteres Feature. Die Einführung eines solchen Shops in ein Echtzeit-Strategiespiel darf getrost als eine EA-typische Innovation gelten. Ein Auszug aus dem Presseticker: "Electronic Arts decided to implement ingame-shops in the upcoming game Command and Conquer 4. Ingame-shops will improve user experience in many ways while balancing the gameplay for skilled pro-gamers as well as players able to spend a litte bit of money".
Mit den hinter den Erwartungen liegenden Gewinnzahlen der letzten Monate habe die Einführung von Ingame-Shops aber nichts zu tun, versichern die Amerikaner. Vielmehr habe man in den letzten Monaten verstärkt die Balancing-Problematik in den Blick genommen und festgestellt, dass mit den bisherigen Ideen kein zufriedenstellender Ausgleich zwischen Pro-Gamern und Gelegenheitsspielern zu erreichen war. Vielmehr gehe man mit dem Markt und die Kombination von Elementen verschiedener Spielegenres sei genauso wie Mut zur Innovation und zum Neuen bereits in der Vergangenheit einer der entscheidenden Grundsätze EAs gewesen, so Community Manager Uli Flennt.
Zudem profitieren vor allem die Spieler: Da C&C 4 natürlich Unsummen an Entwicklungskosten verschlingt, wäre nach Angaben von EA ansonsten eine saftige monatliche Gebühr von ca. 45 Euro nötig gewesen.
Die Itemshops sollen allerdings lediglich die Stärke der eigenen Einheiten im Onlinespiel verändern sowie die Aktivierung von zuvor erspielten Medaillen ermöglichen, so dass diese im Profil auch für andere sichtbar sind. "Wer gut ist, kann auch so gewinnen.". Man schließe Nicht-Zahler aber von keinem
einzigen Gameplay-Element aus.
"Eine genaue Preis- und Produktliste wollen wir noch nicht veröffentlichen. Die Freischaltung der 'Medaille 'Drittes Reich Adolf Hitler', die jeder erhält, der 100 Runden gewonnen hat, wird wohl zwischen 0,50 und 2,50 Euro liegen, ein einmaliger Schadensbonus für alle eigenen Infrantieeinheiten in einem Spiel von 5% um die 70 Cent. Selbstverständlich gewähren wir Mengenrabatte". Außerdem erwäge man einen speziellen Tarif für sozial schwache Spieler, so EA gegenüber GAMERSUNITY.
Die erkauften Boni werden aber nur begrenzte Effekte besitzen; eine Kombination von mehr als drei Boni pro Spieler und Spiel wird nicht möglich sein "Unser Ziel ist nicht, dass die Spieler möglichst viele Boni verbrauchen, sondern ein besseres Balancing. Wir werden weitreichende Bezahlmöglichkeiten anbieten: Kreditkarte, Paypal sowie Vorauskasse".
Ob auch ein Ratenkauf möglich sein wird, lies man uns gegenüber allerdings offen.
- Quelle: Electronic Quarks
Die Entscheidung von EA ist zu begrüßen; Die Einführung von Bezahloptionen wird die Kontrolle des Jugendschutz in Zukunft wesentlich verbessern. - so von der Leyen, Mdb, CDU
Zudem profitieren vor allem die Spieler: Da C&C 4 natürlich Unsummen an Entwicklungskosten verschlingt, wäre nach Angaben von EA ansonsten eine saftige monatliche Gebühr von ca. 45 Euro nötig gewesen.
Die Itemshops sollen allerdings lediglich die Stärke der eigenen Einheiten im Onlinespiel verändern sowie die Aktivierung von zuvor erspielten Medaillen ermöglichen, so dass diese im Profil auch für andere sichtbar sind. "Wer gut ist, kann auch so gewinnen.". Man schließe Nicht-Zahler aber von keinem
einzigen Gameplay-Element aus.
"Eine genaue Preis- und Produktliste wollen wir noch nicht veröffentlichen. Die Freischaltung der 'Medaille 'Drittes Reich Adolf Hitler', die jeder erhält, der 100 Runden gewonnen hat, wird wohl zwischen 0,50 und 2,50 Euro liegen, ein einmaliger Schadensbonus für alle eigenen Infrantieeinheiten in einem Spiel von 5% um die 70 Cent. Selbstverständlich gewähren wir Mengenrabatte". Außerdem erwäge man einen speziellen Tarif für sozial schwache Spieler, so EA gegenüber GAMERSUNITY.
Die erkauften Boni werden aber nur begrenzte Effekte besitzen; eine Kombination von mehr als drei Boni pro Spieler und Spiel wird nicht möglich sein "Unser Ziel ist nicht, dass die Spieler möglichst viele Boni verbrauchen, sondern ein besseres Balancing. Wir werden weitreichende Bezahlmöglichkeiten anbieten: Kreditkarte, Paypal sowie Vorauskasse".
Ob auch ein Ratenkauf möglich sein wird, lies man uns gegenüber allerdings offen.
- Quelle: Electronic Quarks
geschrieben von pflanzer
am 22.01.2010 um 20:59 Uhr
am 22.01.2010 um 20:59 Uhr
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